Es ist wohl Dummdreistigkeit. Solche Leute wollen die Blockparteien in den NRW-Landtag schicken …
Verehrte Mitglieder, Freunde und Förderer der Alternative für Deutschland, verehrte Wahlberechtigte – welcher politischen Couleur auch immer – ,
soeben fallen wir über einen hier http://www.lokalkompass.de/schwerte/politik/schwerter-ratsfrau-richtet-nach-uebergriffen-im-zug-offenen-appell-an-bahn-d753485.html im Lokalkompass von Frau Bianca Dausend (= CDU Direktkandidatin zur Landtagswahl in NRW) veröffentlichten Beitrag, welcher in Verbindung mit diesem https://www.google.de/#q=RB53+familie++ Google – Suchergebnis, wenn doch nicht alles, aber so doch eine ganze Menge aussagt: Über die Qualität von Landtagskandidaten aus den Blockparteien, über die Berichterstattung der Polizei und die der Lügenpresse, aber auch über die der Wahrheitspresse. Und vielleicht auch über das, was in unserem Land inzwischen als „normal“ zu unterstellen ist.
Was war passiert? Lesen Sie bitte zunächst den knappen Polizeibericht, dessen Inhalt der Auslöser des weiter unter zitierten Offenen Briefes ist:
„BPOL NRW: Unbekannte attackieren Familie im Zug – Bundespolizei ermittelt
10.04.2017 – 10:16
Schwerte – Dortmund (ots) – Samstagnachmittag (08. April) schlugen mehrere Unbekannte einen Familienvater im RB35 zu Boden.
Gegen 16:30 Uhr wurden Einsatzkräfte der Bundespolizei im Hauptbahnhof Dortmund zur dort einfahrenden RB53 aus Schwerte gerufen.
Nach Aussage des Familienvaters haben Unbekannte wenige Minuten zuvor ihn und seinen Sohn niedergeschlagen, nachdem diese versucht hatten seine beiden kleinen Töchter sich auf den Schoß zu setzen.
Der 39-Jährige stellte die Männer zur Rede, worauf diese unvermittelt auf ihn einschlugen. Sogar als der Mann aus Schwerte am Boden lag, traten die "Schläger" weiter auf ihn ein. Als sein 13-jähriger Sohn und seine Frau sich schützend vor ihn stellten, wurden auch diese verletzt.
Am Haltepunkt des Signal Iduna Parks konnten die Täter bisher unerkannt flüchten.
Der Familienvater trug eine Platzwunde an der Nase, der Lippe und Verletzungen am Ohr und der Schläfe davon.
Die Bundespolizei wertet derzeit die Videoaufnahmen in der RB53 aus und leitete ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund
Hendric Bagert Telefon: 0231 562247-132 E-Mail: bpoli.dortmund.presse@polizei.bund.de
Untere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund“
Dieser Polizeibericht unterschlägt, dass es sich bei den Tätern vermutlich um solche mit Migrationshintergrund handelt, wie der Wochenschrift JUNGE FREIHEIT zu entnehmen ist. Warum erwähnt der Polizeibericht diesen Umstand nicht? Etwa deshalb nicht, weil es inzwischen für gewöhnlich gehalten wird, dass solche Verbrechen üblicherweise von Migranten verübt werden und deshalb eine gesonderte Erwähnung dieses Umstands nicht mehr nötig ist? Ach so. Da ist es natürlich platz- papier- und druckerschwärzesparend, wenn man dann den Täterhintergrund nur noch erwähnt, wenn mal ein Biodeutscher beteiligt sein sollte. Das macht sich auch besser zur Wahlunterstützung für SchwarzRotGrün.
Nun zur Systempresse, welche sich wohl immer noch darüber wundert, wie man überhaupt dazu kommen kann, von Lügenpresse oder –medien zu sprechen: Von den ersten zehn in https://www.google.de/#q=RB53+familie++ genannten Medien unterschlagen 6 (darunter „der westen“ und „rp-online“ den Migrationshintergrund, während 4 (darunter das „DortmundEcho“, eine von einigen als äußerst rechts verschrieene Plattform) diesen wichtigen Umstand erwähnen. Fazit: Man wird durch das DortmundEcho umfassender informiert als durch „der westen“ und „rp-online“. Die beste Berichterstattung zu diesem Fall haben wir hier http://rundblick-unna.de/selbst-der-sohn-bezog-pruegel-gewalttaeter-attackieren-familie-aus-schwerte-im-zug/ gefunden. Demnach – es ist kaum zu glauben – darf die Polizei eine Fahndung mit genauer Personenbeschreibung erst dann herausgeben, wenn ein Gericht zugestimmt hat. Ja – wozu auch die Eile? Den Tätern muss doch der Fairness halber ein brauchbarer Vorsprung verschafft werden. Macht doch nichts, dass, je länger man zuwartet, desto höher die Kosten des Einfangens sind; die Rentner und wir alle haben´s ja.
Nun endlich aber kommen wir zur Glanzleistung einer mit nordkoreanischer Quote (http://www.cdu-schwerte.de/bianca-dausend-soll-cdu-landtagskandidatin-werden) gewählten Landtagskandidatin der CDU. Nein, wir meinen nicht die zahlreichen Zeichensetzungsfehler, denn für diese kann man nichts, wenn man zu RotGrün-Zeiten die Schule besuchen musste.
Mit „Glanzleistung“ meinen wir einen „Offenen Brief“, den Frau Bianca Dausend, Landtagskandidatin der CDU in Schwerte, anlässlich des Geschehens an die Betreiberin der Bahnstrecke (ja; Sie lesen richtig: An die Betreiberin der Bahnstrecke) gerichtet hat:
„DB-Region-NRW
Offener Appell
Bzgl. der Gewalttätigkeit im Zug
Von Schwerte nach Dortmund
RB53 gegen 16.30 Uhr
am vergangenen Samstag, 8.4.2017
Gewalttätiger-Übergriffe auf eine Familie
Schwerte, 13.4.2017
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin über die Brutalität gegen die Familie, die tagsüber von Schwerte nach Dortmund gefahren ist, und dabei schwer verletzt wurde, schwer erschüttert und denke, dass es Ihnen ebenso ergeht.
Wir verzeichnen in den letzten Jahren eine steigende Zahl an gewalttägigen Übergriffen in der Bahn und das Maß an Brutalität hat sich ebenfalls in den vergangenen Jahren geändert.
Sie als DB-Regio-NRW sind verantwortlich für die Sicherheit in den Zügen und hierzu gehört selbstverständlich auch der Einsatz entsprechenden Personals, geeigneter Technik auch im Hinblick auf Notfallknöpfe, die gerade in solchen Situationen schnelle Unterstützung ermöglicht hätten.
In diesem Zusammenhang möchte ich sie zum einen darum bitten, die Anzahl des Sicherheitspersonals der steigenden Kriminalität anzupassen und damit dem Sicherheitsbedürfnis der vielen Bahnfahrenden Rechnung zu tragen. Darum bitte ich Sie – auch im Namen dieser Nutzer Ihres Angebots – eindringlich und bitte um kurzfristiges Handeln.
Zum anderen möchte ich Sie, mittel- und langfristig bitten, ein verändertes Sicherheitskonzept in Ihren Zügen zu leben, so dass die Menschen, die sich Ihnen anvertrauen, und in den Zügen keine Möglichkeit des Ausweichens haben, mit verbesserten Maßnahmen schnell und zielführend helfen unterstützt werden.
Mit hoffenden Grüßen auf schnelle Umsetzung
Bianca Dausend
CDU Ratsfrau im Rat der Stadt Schwerte & Landtagskandidatin“
Das muss man sich einmal vorstellen: Da engagiert sich Frau Bianca Dausend in einer Partei, die federführend für den Niedergang Deutschlands verantwortlich ist und damit auch für die ungezügelte, unkontrollierte und mit steigender Kriminalität einhergehende Zuwanderung. Der Übergriff in der RB 35 ist also eine Folge des unverantwortlichen Wirkens der CDU. Und diese Folgen soll nun, jedenfalls nach den Vorstellungen von Frau Dausend, die Bahngesellschaft mit geeigneten Maßnahmen verhindern. Die damit verbundenen Kosten trägt – die Bahngesellschaft? – nein, verehrte Leserschaft, die Kosten tragen wir letztlich, die Wahlberechtigten: Über höhere Fahrscheinpreise, über höhere Steuern. Das möchte Frau Dausend so haben. Deshalb schreibt sie ja an die Bahngesellschaft.
Frau Bianca Dausend schreibt nicht etwa an ihre Vorsitzende Frau Angela Merkel, welche immer noch geradezu starrsinnig auf die Kontrolle der deutschen Grenze verzichtet, und auch nicht an ihre CDU-Bundestagsabgeordneten, die diese Frau Merkel stützen und somit für die inzwischen eingetretenen Zustände in Deutschland verantwortlich sind.
Aber selbst wenn die hoffnungsvolle Landtagskandidatin an Frau Merkel und ihre Parteikollegen schriebe: Es würde nichts nutzen.
Wenn Frau Bianca Dausend den von ihr ach so beklagten Zuständen wirklich Einhalt gebieten wollte – an wen sollte Sie denn dann schreiben?
Nun, verehrte Frau Dausend, richten Sie doch Ihren Offenen Brief an die betroffene Wählerschaft und empfehlen dieser, auf keinen Fall die CDU, die SPD, die Grünen oder die FDP als Verursacher des deutschen Desasters zu wählen, sondern statt derer die AfD, die Alternative für Deutschland.
Letztendlich können nur die Wähler eine Änderung der aktuellen Verhältnisse und deren zukünftige Entwicklung herbeiführen. Wenn sie dies wollen, werden sie die Alternative für Deutschland wählen.
Verehrte Wahlberechtigte, verhindern Sie in Ihrem Interesse, dass Leute wie Frau Dausend die Parlamente belasten. Wählen Sie die AfD.
Wir grüßen Sie freundlich
Ihre
Alternative für Deutschland
Kreisverband Kleve