Nachtrag:

 

Letzte Nachrichten aus dem Jahr 2014 – Teil 1

 

Liebe Bürger,

 

in Goch-Pfalzdorf steht die nächste Schulschließung an. Entschieden wird im Stadtrat am 9. Dezember. Diesmal ist die Hauptschule St. Martin dran. Herr Terhoeven vom Kurier am Sonntag nennt das i.Allg. den „Willen der Eltern“ gegen das Auslaufmodell Hauptschule. Der Elternwille vor Ort sieht komischerweise gegenteilig aus. Merke: Noch ein weiterer Mosaikstein in der Reputationszerstörung der Hauptschule. Natürlich wird mit sinkenden Schülerzahlen argumentiert. Daher meint Herr Terhoeven es sei zum Wohle der Kinder. Wirklich?

Tja, hätte man bloß die traditionelle Familie in den letzten Jahrzehnten gefördert, statt auszupressen, dann hätte man mehr Kinder und Steuergeld. Außerdem sind doch kleine Klassen doch besser zur Förderung der Leistung durch Lehrer, so dass eine Aufrechterhaltung der Schule wieder gerechtfertigt wäre. Der versierte Bürger weiß selbstverständlich in welche anderweitigen Kanäle das Steuergeld abfließt. Die AfD würde sich für eine sinnvolle Veräußerung der Gelder zugunsten der Schüler einsetzen, da wir Bildungspolitik sehr hoch stellen.

Wer ist eigentlich im Rat für die Schließung? BFG, SPD, Grüne und ZIG. Dagegen sind CDU, FDP, der Bürgermeister und die Schulkonferenz (mit Eltern). Von der SPD und speziell von den Grünen hat man als Kenner nichts anderes erwartet (siehe hier, gefunden mit google).

Achja, ebenso soll die Gustav-Adolf-Hauptschule wohl dran glauben müssen. Was ist da bloß los?

 

Im Kreis diskutieren CDU und FDP über die Wiederbelebung der Bahntrasse zwischen Kleve und Nijmegen. Die AfD im Kreis Kleve mit ihren zwei Kreistagsvertretern, Herrn Natrop und Herrn Habicht unterstützt die entsprechend eingebrachten Anträge, weil insbesondere eine unsinnige Kfz-Maut durch die GroKo mittelfristig eingeführt werden soll. Wie und wo die Strecke im Detail realisiert werden soll, wird im ersten Schritt in einem Mediationsverfahren erörtert.

 

Häusliche Gewalt, speziell Frauen gegenüber, ist leider immer aktuell. Das liegt natürlich teilweise an einer entsprechenden Zuwanderung aus patriarchalischen Kulturen oder der allmählichen Verrohrung der Gesellschaft, befeuert durch Blöd-TV. Schließlich haben die Sozialisten  im unheiligen Verbund mit der nach billigen Arbeitskräften lechzenden Großindustrie Deutschland ungefragt und ohne jede Bürgerversicherung zum Einwanderungsland erklärt. Als Resultat darf sich eine weitere Großindustrie, die Sozialindustrie, über Arbeit „freuen“. Zu nennen sind dabei die Klever Gleichstellungsbeauftragte, der Sozialdienst katholischer Frauen und der Weiße Ring.

Die AfD verurteilt auf Schärfste jegliche Gewalt und kritisiert eine aus Steuermitteln bezahlte, leider im Resultat hausgemachte überbordende Sozialindustrie. Es sei den Hilfsorganisationen jedoch viel Erfolg zu wünschen. Dazu passende Zitate:

Türkischer Präsident Recep Tayyip Erdoğan: „Gleichberechtigung ist Quatsch“.

Maria Böhmer (CDU), ehemalige Beauftragte der Bundesregierung für Integration: „Die 2,7 Millionen Menschen aus türkischen Familien, die in Deutschland leben, gehören zu uns, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Einzelmeinung

 

Quelle: Kurier am Sonntag, 30.11.2014

Verfasser dem Vorstand bekannt.

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