Nachtrag Januar

 

Da meinen in ihrer ideologisch verblendeten Traumwelt lebende Journalisten (mit Parteibüchern) diverser Regionalkäseblätter oder chronisch realitätsfremde grüne Träumer, sie müssen alle Menschen mit ihren heilsbringenden Aussagen retten. Ganz im Gegenteil, es ist eine unverschämte Anmaßung Menschen bevormunden zu wollen.

 

Kürzlich ergossen zwei solcher Zeitgenossen, ein Journalist und ein Grüner, ihre Gedanken und Ansichten. Nennen wir sie einfachheitshalber Ölof bzw. Frechrich.

 

Der erste erkühnte sich mit der sinngemäßen Aussage, er sei irritiert von Sätzen „Ich bin stolz ein Deutscher zu sein“, könne dieses Gefühl nicht teilen und würde niemals eine Deutschlandflagge schwenken. Von den Grünen wissen Kenner der Partei, dass sie niemals stolz sein werden Deutsche zu sein. Diese Tatsache bestätigte Frechrich nochmal.

Oh, wir sind irritiert solche Aussagen von Mitgliedern deutscher Parteien zu hören und fragen uns: Habt ihr noch Komplexe wegen früher? Warum benennt ihr euch nicht um, z.B. in Ernesto und Wladimir? Warum schmeißt ihr eure deutschen Pässe nicht weg und zieht zu euren Genossen der „Sozialistischen Internationale“ wahlweise nach Nordkorea, Kuba oder Venezuela? Dann wären auch wieder Unterkünfte für Flüchtlinge frei.

Aber wir wissen alle warum die beiden den Sozialstaat Deutschland nicht verlassen. Sie müssen nämlich wohlbehütet ihre Aufgabe erfüllen. Als Denkanregung kann folgendes gegeben werden, was obiges Zitat in einem klaren Bild erscheinen lässt.

 

Frechrich sagte die meisten ihm bekannten muslimischen jungen Frauen wollen sich genauso schminken und anziehen wie andere junge Frauen hier. Außerdem würden die meisten Migranten ihren Glauben ebenso wenig leben wie viele Christen in diesem Land.

Die Deutschen haben ihr Recht auf Selbstbestimmung in Deutschland sowie Mexikaner in Mexiko oder Angolaner in Angola, d.h. sie können darüber entscheiden was in Deutschland gesellschaftliche Norm ist. Und wenn das heißt, dass sie ihren Glauben nicht zu 100 Prozent leben, aber dennoch christliche Werte als ihr Fundament betrachten, dann ist das eben völlig legitim und darf durch Grüne nicht zum Vorwurf gemacht werden. Frechrich sagt richtig, dass viele junge Frauen wollen, aber ob sie dürfen steht auf einem anderen Blatt geschrieben (kann man für ein paar Euro im Buchhandel kaufen). Frechrich kennt wohl sehr wenige junge muslimische Frauen, denn die meisten dürfen auch in Deutschland (geduldet durch unsere Toleranzbesoffenen) eben nicht tun was andere machen, weil muslimische Frauen aufgrund ihrer Ehemänner, Väter oder Brüder leider nicht selbstbestimmen dürfen.

Ölof musste sofort Frechrich beistehen und erwähnte, dass ihm ein Vertreter einer muslimischen Gemeinde von einem Desinteresse junger Leute am eigenen Glauben erzählte. Wenn er das sagt, wird das wohl stimmen, oder? Erstens gibt es so etwas wie Taqiyya (suchen Sie mall selbst im Internet) und zweitens glauben und übernehmen Traumwanderer alles leichtfertig was von Nichtdeutschen kommt, wenn es ihrem Zweck dient. Weiter meinten Ölof und Frechrich wirklich, dass der Islam eine Säkularisierung durchmacht wie das Christentum. Dem Islam würde die Zeit der Aufklärung bevorstehen. Wie kann folgendes aufklären? Sure 2, Vers 191: „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Totschlag“. Herr, hilf! Das ist eine gefährliche Relativierung und Verdrehung der Tatsachen. Jeder sieht, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Die Zahl der Salafisten, IS-Terroristen, Hasspredigten, Folter- und Enthauptungsvideos, der Übergriffe auf sogenannte Ungläubige (Beleidigungen, Tätlichkeiten, Vergewaltigungen etc.) steigt täglich, auch in Deutschland. Liebe Bürger, eine Säkularisierung ist leider nicht möglich, weil der Koran die Lebensweise für Muslime, d.h. auch die Staatsform vorgibt und somit auf alle Zeiten unabänderliches Gesetz ist (z.B. Sure 18, 27: „Und verlies, was dir vom Buch deines Herrn offenbart worden ist. Niemand wird seine Worte abändern können. Und du wirst außer Ihm keine Zuflucht finden.“)

Ölof produziert eine Sprechblase nach der anderen und sagt, dass doch jeder gegen Islamismus sei. Na, dann mach doch etwas dagegen.

Frechrich sagt richtigerweise, dass eine dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen zur besseren Integration angebracht sei. Wie bereits oben erwähnt, wäre eine dezentrale Wohnung bei Frechrichs Wegzug sofort frei. Hat mal jemand die Bürger zur Unterbringung befragt? Aber wir wissen, dass Rote sowie Grüne und speziell Frechrich niemanden wieder aus Deutschland abschieben, jeden und alles aufnehmen und gleich mit einem deutschen Pass ausstatten möchten. Sie brauchen schließlich neue, ihnen genehme Bürger sogenannte „Plusdeutsche“. Klingt nach gewollter Besserstellung, oder?

 

Ölof erwähnt zwar wir seien ein christliches Land, aber behauptet frech, dass „unsere Werte nicht die des Christentums, sondern die der Aufklärung sind“. Was für ein kapitaler Schwachsinn und Widerspruch! Die Aufklärung hat die kirchliche Macht teilweise gebrochen und uns geholfen die christlichen Werte zu verstehen und zu vermitteln. Die Aufklärung war richtig, sie schafft aber keine Werte, sondern transportiert diese nur. Diese Aussage ist typisch für einen roten Journalisten. Sie versuchen stets das Christentum und seine Botschaften klein zu reden und christliche Werte und Traditionen wie die Familie aufzulösen. Werte der Aufklärung? Welche sollen das bitte schön sein? Alle Attribute gab es schon vor der Aufklärung, aber nicht alle vor dem Christentum. Und welche Instanz hatte zu jener Zeit die Macht, Möglichkeit und Fähigkeit mit ihrem riesigen Netzwerk Werte in der Bevölkerung zu verbreiten? Nur die Kirche! Die Aufklärung ist nicht Folge des Christentums, sondern die Attribute, die fälschlicherweise der Aufklärung zugeschrieben werden sind Teil des Christentums und der Zeit davor. Die Aufklärung ist vielmehr Folge der damaligen Kirche, welche machtgierig die Politik steuerte und deren Reichtum sie sich ohne Skrupel aus dem Schröpfen der Menschen generierte. Jesus Botschaften sind dies niemals gewesen. Also bitte nicht das Christentum mit der Kirche und entsprechenden Nutznießern verwechseln. Man muss nicht an Gott glauben, um die Werte des Christentums zu bejahen oder gar leben zu können. Gott lässt sich leugnen, aber Werte nicht. Glücklicherweise hat Deutschland eine identitätsstiftende, christliche Vergangenheit. Wer diese Vergangenheit und Werte negiert hat keine Identität. Aber die Roten und Grünen wollen seit jeher der deutschen Bevölkerung ihre Identität wegnehmen, um sie dem beliebigen, gleichmacherischen, kollektivistischen Sozialismus preiszugeben.

 

Abschlusswort:

Lieber Bürger, wir können nur hoffen, dass eine Säkularisierung des Islam früher oder später dennoch stattfinden wird. Wir wissen auch, dass glücklicherweise die allermeisten Muslime, sich nicht wörtlich an den Koran halten, keine Taqiyya betreiben und normal leben wollen. Leider bestätigen die Ausnahmen die Regel und diese Ausnahmen muss man tabulos ansprechen und kritisieren, sonst ändert sich nie was.

Lieber Bürger, lassen Sie sich nicht bevormunden von den Rotgrünen und ihrer Medienarmee.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Einzelmeinung

 

Verfasser dem Vorstand bekannt.

0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

1 Kommentar
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Bernd Derksen
Bernd Derksen
28. September 2015 15:29

Ein wenig mehr tatsächlicher "Mut zur Wahrheit" würde der AfD gut tun …
Wenn es denn nicht nur der Selbstvergewisserung, wie richtig die eigene Ansicht doch sei und wie falsch die anderer, dienen soll, so wäre eine Veröffentlichung an der passenden Stelle sinnvoll gewesen:
https://www.kurier-am-sonntag.de/lokales-sp-16783/kleverland/8844-wie-tolerant-darf-deutschland-sein

Dort auch ein Kommentar von mir dazu.

1
0
Would love your thoughts, please comment.x