Wer hätte das gedacht: Herr Andreas Kemper, ein doch ziemlich bekannter Hetzer gegen die Alternative für Deutschland, hat es im April 2017 auf den dritten Platz in diesem Wettbewerb geschafft. Wie das? Wie Sie hier http://www.lokalkompass.de/bochum/politik/warum-immer-wieder-diese-langen-vortraege-auf-politischen-veranstaltungen-d756583.html (einschließlich der Kommentare) lesen können, hat sich Herr Kemper offenbar darauf spezialisiert, in seiner Mission Gemeinschaften älterer Frauen abzuklappern. Hier mal zwanzig, da mal vierzig Zuhörerinnen (Angabe Herr Kemper; vermutlich, wie in seinen Kreisen üblich, geschönt). Glückwunsch, Herr Kemper, zum dritten Platz. Sie zeigen der Welt, wie desinteressiert die Bevölkerung Ihren Aufhetzversuchen gegenübersteht.
Lange sah es so es, als würden die im Bündnis „Köln gegen Rechts“ zusammengeschlossenen nützlichen Idioten aus Köln den begehrten 1. Platz erreichen können: 50.000 Teilnehmer erwarteten sie (http://www.koeln.de/koeln/50000-teilnehmer-bei-anti-afd-demo-erwartet_1051197.html) anlässlich ihres Vorhabens, den (wie man nun weiß, überaus erfolgreichen) AfD-Parteitag in Köln verhindern zu wollen. Resultat: Gerade mal 10.000 sollen da gewesen sein (http://www.rp-online.de/nrw/staedte/koeln/afd-parteitag-2017-in-koeln-live-10000-protestieren-friedlich-bei-demo-aid-1.6767013). Bedenkt man, dass unter diesen viele, wie bei derartigen Aktionen üblich, von außerhalb herangekarrt wurden (wahrscheinlich durch das Bundesfamilienministerium gefördert; https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/finanzspritze-fuer-die-antifa/ ) und viele andere nur wegen der angekündigten Bands und wegen der Karnevalkostümierungsaufforderung dabei waren, verbleibt ein jämmerlich kleines Häuflein AfD-Gegner aus Köln (1 Million Einwohner).
Köln hat sich also nicht quergestellt.
Für diesen Reinfall erheben wir Herrn Mankel Brinkmann, einem der Organisatoren des Krawalls, doch gerne auf den zweiten Platz des AFD-Wahlhelfers Monat April 2017. Ebenfalls Glückwunsch.
Doch nun zum verdienten Sieger: Am 27. April 2017 verletzte ein weiterer nützlicher Idiot – es soll sich um einen 18-jährigen „Jung-Revolutionär“ handeln, in Stuttgart den AfD-Stadtrat Eberhard Brett durch einen Schlag mit einer Holzlatte http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nach-extremisten-ueberfall-in-stuttgart-afd-stadtrat-besorgt-ueber-schweigen-der-politik-und-staatliche-foerderung-linksextremer-a2108148.html. Die Vertreter der Blockparteien waren´s offenbar zufrieden. Herr Brett hat dazu diese http://eberhard-brett.de/2017/04/28/mir-geht-es-den-umstaenden-des-feigen-anschlags-entsprechend-wieder-gut/ Erklärung abgegeben.
Somit beglückwünschen wir
Herrn Jung-Revolutionär (18 Jahre alt)
als Sieger im Wettbewerb AfD-Wahlhelfer des Monats April 2017