„Dunkeldeutschland, Pack, brauner Schmutz, Nazischlampe, Nazidrecksau“ sind Beschimpfungen aus dem großen Jauchefass, das die Politklasse schon lange über Mitglieder, Sympathisanten und Wähler der AfD ausgießt. Herr Steinmeier freilich redet mit frecher Verdrehung der Tatsachen von der Verrohung der Sprache durch die Populisten. Einer seiner Parteifreunde im Kreis Kleve wünschte sogar die Re-Aktivierung der KZ’s für Mitglieder der AfD, was natürlich keine Verrohung ist.

Ärger noch als die wüsten Schmähungen sind die ständigen Akte von Stigmatisierung der AfD durch die Etablierten. Da wird das Amt des/der Vizepräsidenten/in im Bundestag der verhassten Partei ganz einfach vorenthalten. CDU-Ex-Generalsekretar Tauber will die verfassungsmäßigen Grundrechte (Artikel 18 GG) einschränken, aber nur für die AfD. Die
öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten vertreten nachweislich unter Missachtung des Gebotes der politischen Ausgewogenheit einseitig die Interessen der Altparteien, dabei besonders die der Grünen. Die Diskriminierungen im Alltagsleben wegen einer oft nur vermuteten Nähe zur AfD sind Legion.
Keine Gemeinheit ist zu dreckig, keine Unterstellung zu dämlich, als dass Sie nicht gegen die AfD eingesetzt würde. Den Tiefpunkt im Lügensumpf erreichte jetzt Frau Kramp-Karrenbauer (AKK), als sie nach der beklagenswerten Ermordung des Regierungspräsidenten Lübcke in Kassel eine Mitschuld der AfD konstatieren zu müssen glaubte. Das aber bedeutet eine widerliche Instrumentalisierung einer Untat gegen den Erfolg einer Oppositionspartei. Offenbar besitzt Frau AKK weder Anstand noch politische Klugheit. Mit gleichem Recht – und Unrecht – könnte man nämlich den Sprengstoffanschlag von Döbeln wie auch den missglückten Totschlag des AfD-Politikers Magnitz in Bremen der CDU anlasten. Wobei angesichts der von der CDU geförderten Hetze gegen Rechts eine Mitverantwortung nicht einmal auszuschließen ist.
Im Übrigen gilt die alte Weisheit vom Glashaus. Frau Merkel hat – so war in einem seriösen Blatt zu lesen – Mörder und Vergewaltiger ins Land gelockt und mit ihr die gesamte CDU. Frau AKK, eine maßgebliche Figur in den höchsten Rängen dieser Partei, trägt somit Schuld am Angriff von Tausenden von Arabern auf deutsche Frauen 2015/2016 in Köln, an der Serie von Morden an jungen Mädchen durch Merkels Lieblinge, an zahlreichen Vergewaltigungen, begangen von Migranten selbst an alten Frauen, an den ständigen Messerattacken, daran, dass Deutschland zu einem Land der Gewalt und der Angst verkommen ist.
Nicht einmal alle Mitglieder der CDU sind von der Loyalität ihrer Partei zu Deutschland und deren Treue zum Grundgesetz überzeugt. So beklagt Staatsrechtler Prof. Dr. Rupert Scholz in einem Interview (mit der Jungen Freiheit 21. Juni 2019) den massiven und andauernden Verfassungsbruch durch die Aufgabe der Staatsgrenzen mit dem Ziel, eine unkontrollierte Masseneinwanderung zu ermöglichen. CDU-Regierung sei Herrschaft des Unrechts. Nicht die AfD sei eine Gefahr für die Demokratie, sondern die CDU, welche die nationale Identität zugunsten einer nicht mehr zu integrierenden Flut von Einwanderern aufgibt.
Es grüßt Sie wieder einmal freundlich

 

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