Der Kleveblog (https://www.kleveblog.de/) ist eine in Kleve durch Herrn Ralf Daute betriebene Plattform, auf der er Berichte zu verschiedensten Themen, meist oder immer rund um Kleve in einem Beitrag vorstellt, zu dem dann Diskutanten ihre Meinungen abgeben – mal einige wenige, mal hunderte. Zusätzlich können die Meinungsäußerungen bewertet werden: Wem es gefällt, vergibt einen grünen, wem nicht, einen roten Daumen.

Kommen politische Themen zur Sprache, werden diese von meist (überwiegend linksrotgrünen) anonym Auftretenden kommentiert, von denen etwa zwei Hände voll über die Hälfte der Kommentare beisteuern.

Krude Ansichten, Lügen und Beleidigungen werden, so unser Eindruck, durchgehend veröffentlicht, wenn sie aus der richtigen, nämlich der linksrotgrünen, Ecke stammen. Bei deutlichen Worten aus dem verbleibenden politischen Spektrum ist das anders; da wird schon mal gerne unterdrückt.

Letzteres ist einem Kommentator passiert, der sich unter Bekanntgabe seiner Identität mit folgendem Vorgang an uns gewandt hat:

Unter dem Pseudonym ´Peet van Korp´ hatte er an den kleveblog einen (es hätte der 366ste sein sollen)  Kommentar zum Beitrag „Prof. Bastian führt AfD Kleve“ vom 17. Juli 2019 gesandt, welcher der Zensur des Blogbetreibers zum Opfer fiel, also nicht veröffentlicht wurde.

Da wir wissen, dass die Internetseite des AfD-Kreisverbands Kleve auch von den im kleveblog Schreibenden (und Lesenden) mit großem Interesse studiert wird, liegt es doch nahe, dieser eben beschriebenen Meinungsunterdrückung abzuhelfen. Machen wir doch glatt; der unterdrückte Kommentar von Peet van Korp lautet:

„ @Fiedrich Förster, da Sie hier einer der wenigen sind, die sich Gedanken über den Tellerrand des Mainstreams machen, habe ich noch eine nicht unwesentliche Information für Sie, gleichermaßen für @Warum?
Tatsachen, dass die deutschen „Qualitätsmedien“ unter dem Deckmantel „Berichterstattung“ unisono gegen die AfD hetzen, aber (weisungsgebunden?) verschweigen: Der Vater des mutmaßlichen Attentäters ist/war in der Partei Grüne/Bündnis90 oder stand denen zumindest sehr nahe und hat dort für eine Orts-Beiratswahl kandidiert. Leider nur zu erfahren in der ausländischen Presse, z. B im LesObservateurs.ch. Die dort angegebene Verlinkung zum Ortsverband ist noch online, aber das Foto mit Bericht der Kandidatur ist auf der Grünen-HomePage gelöscht.

Oui bono?

Weiterhin irritiert mich an diesen Hype, dass man den türkischen Augenzeugen nicht ausreichend berücksichtigt, der ausgesagt hat, dass der Amokläufer nicht mit dem veröffentlichten Foto übereinstimmt.

Herr oder Frau @???, und @JosephJohann

  1. Warum sind Sie selbst anonym? 2. Können Sie sich entfernt vorstellen, warum einzelne Funktionsträger der AfD sich nicht öffentlich benennen lassen? Schon mal was von Repressalien gehört, ist das Feige oder Selbstschutz? “

Der Löscher versucht, sein Tun mittels seines Kommentars Nr. 367 zunächst damit zu rechtfertigen, indem er behauptet, Peet van Korp sei ein Mensch, der das Geschehen von Hanau instrumentalisiere.

Weit gefehlt, Herr Daute. Wir nehmen zu Ihren Gunsten an, dass Sie lediglich schlecht informiert sind: Fast zeitgleich mit dem Bekanntwerden dieser üblen Tat hatten die Blockparteien, also die Parteien, die der AfD gemeinschaftlich gegenüberstehen und diese erbittert bekämpfen, nichts eiligeres zu tun, als die Tat, den Täter und die Opfer insofern zu missbrauchen, als sie der Welt verkündeten, die AfD trage durch ihr Wirken die Schuld an dem Geschehen. Die AfD hingegen hatte sich bis dahin überhaupt nicht politisch zu den Morden geäußert. Alle dann folgenden Aussagen seitens der AfD wie auch des Peet van Korp zur Einschätzung der Tat stellen reine Erwiderungen auf die pietätlosen Unverschämtheiten der deutschen Demokratiefeinde dar.

Weiterhin stellt Herr Daute die Frage, wer diesen Diskurs in Deutschland salonfähig gemacht habe; auch da helfen wir gerne: Es sind die schon erwähnten Demokratiefeinde des politischen Wettbewerbs, unterstützt von großen Teilen der deutschen Medien, ins besondere ARD, ZDF und Deutschlandfunk nebst allen anderen, die als Trittbrettfahrer mit auf den Zug aufgesprungen sind.

Dazu könnte auch ein Klever Pfaffe gehören, welcher jüngst, wie uns zugetragen wurde, in einer Predigt unter dem Gejohle einiger oder gar vieler vor ihm sitzender Einfaltspinsel gegen die AfD gehetzt haben soll. Die mediale Bestätigung eines solch skandalösen Vorfalls haben wir bisher nicht finden können.

Peet van Korps Kommentar war einfach zu gut, um im kleveblog erscheinen zu können.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre

AfD – die einzig verbliebene Alternative für Deutschland

Kreisverband Kleve

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Paul Jansen
Paul Jansen
16. März 2020 23:05

Auf solchen Blogs tummeln sich hauptsächlich linksgrün verstrahlte Meinungsfaschisten bar jeder Logik und küssen sich bloß gegenseitig ihre Hintern für ein gutes Gefühl was gegen „Rechts“ zu tun.

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