(der nachfolgende Beitrag bezieht sich auf diese

https://www.deutschlandfunk.de/notker-wolf-zum-christentum-gehoert-gastfreundschaft.886.de.html?dram:article_id=423212

Sendung des Deutschlandfunks; die Red.)

 

Sehr geehrter Herr Dr. Wolf,

am 19.7.2018 habe ich im Deutschlandfunk von Ihrem in Kürze erscheinenden Buch gegen die in Deutschland grassierende Angst vor den Fremden und gegen Thilo Sarrazins These vom Selbstmord des deutschen Volkes gehört. Freilich sind die in Hinblick auf die Masseneinwanderungen verbreiteten Befürchtungen durchaus gerechtfertigt und nicht als bloße Phobien abzutun.

Fast täglich verlieren Menschen ihr Leben, weil Frau Merkel Vergewaltiger und Terroristen ins Land gelockt hat und unbeirrt weiter hereinlassen will. „Kandel ist überall und die Mörder sind mitten unter uns.“ (JF 13.4.2018), doch die Etablierten verkünden frech: „Wir können nur gewinnen“, „Diese Menschen sind eine Bereicherung für unser Land“, „Was diese Menschen uns bringen, ist wertvoller als Gold“. Nun möge uns nach dem Messerangriff von Lübeck einer der Gutmenschen bitte erklären, auf welche Weise die zehn Opfer des Messerstechers „bereichert“ worden sind! Aber das sind doch nur Einzelfälle, lautet die übliche Antwort. – Ja, wie die 1200 Einzelfälle der Neujahrsnacht 2015 in Köln und die 800 weiteren Einzelfälle in anderen deutschen Großstädten.

In Ihrem Refugium beim Ammersee sind Sie persönlich natürlich vor jeder Bedrohung sicher, und Ihre tägliche Lektüre von drei Blättern der Lückenpresse informiert Sie wohl kaum über die wachsende Wut der Autochthonen über tägliche Messerattacken, viehische Vergewaltigungen und grausame Sexualmorde, begangen von Schützlingen von Frau Merkel. Die fremden Sittenstrolche sind überall und „die Polizei ist machtlos“ (Stadt-Kurier Neuss 11.10.2017).

Die Wahrnehmung des laufenden Bevölkerungsaustausches ist vorerst schwach und erzeugt nur geringe Ängste, wenngleich Bürger mit Durchblick die Vorgänge durchaus treffend analysieren. Da ist die Rede vom nach Europa drängenden afrikanisch-orientalischen Migrantenheer oder der „Kanakisierung“ unserer Gesellschaft, die sowohl ins Konzept der Globalisierer wie linker Sozialrevolutionäre passt. Jedenfalls wird sich die Bevölkerung Afrikas in den nächsten 30 Jahren auf rund 2,5 Milliarden Menschen verdoppeln, die afrikanischen „Eliten“ werden jedoch die Herausforderungen dieser Bevölkerungsexplosion nicht bewältigen.

Laut einer Studie von US-Demoskopen aus dem Jahr 2009 wollen aber 38 Prozent der Afrikaner ihren Kontinent verlassen. Das wären dann mehr als 900 Millionen, die es sicher nicht alle schaffen werden. Trotzdem werden bei Fortbestand der gegenwärtigen „Einreisefreiheit“ Dutzende von Millionen Einlaß in unser Land begehrerı. Da aber wird die Sorge um Arbeitsplatz und Wohnung, die Furcht vor Verlust von Besitz, Macht und Pfründen, die Angst um die Zukunft der Kinder, um die Identität und die Kultur Deutschlands derart zunehmen, dass die Politklasse ihre gutmenschliche Einstellung in Sachen Migration ins Gegenteil verkehren wird.

Ansätze dazu sind bereits heute erkennbar.

Laudetur Iesus Christus

 

A. Frerk

(Einzelmeinung)

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