Verehrte Mitglieder und Freunde der Alternative für Deutschland,

im vorhergehenden Beitrag berichteten wir bereits über die AfD-feindliche Hetze einschlägiger Kreise. Diese kann auf verlogener Böswilligkeit, aber auch auf schlichter Uninformiertheit beruhen; die rundfunkstaatsvertragsbrechenden öffentlich-rechtlichen Denkbetreuer nebst den Lügenmedien mögen hier erfolgreich gewirkt haben. Herr Adolf Frerk geht offenbar davon aus, dass die Stellungnahme von Herrn Propst Mecking auf der zuletzt genannten Annahme beruht, so dass er ihm eine Mittteilung hat zukommen lassen, welche Herrn Mecking ermöglichen könnte, die Dinge richtig zu sehen wie auch zu werten. Nachfolgend geben wir Herrn Frerks Hinweise wieder; die zugrunde liegenden Zeitungsartikel haben wir im Anschluss ebenfalls nochmals beigefügt: 

„Adolf Frerk, Rayendonk 24, 47608 Greldem Geldern, l5. November 2020

Herrn Propst Johannes Mecking, Kapitelstr. 14, Kleve

Zu: „Kirche und Caritas warnen vor der AfD“, Rheinische Post 13.1 1.2020
„Katholische Kirche kritisiert die AfD“, Neue Ruhr Zeitung l3. 1 l .2020

 

Viele Jahrhunderte lang war die Katholische Kirche, die Una Sancta Catholica, die
alles überragende Trägerin von Kultur und Gesittung. Ebenso nahm sie eine bedeutende
Stellung im Abwehrkampf Europas gegen den Islam ein. Ihre überzeitlichen Werte und ihr
christliches Menschenbild entsprechen weitgehend den konservativen Inhalten des Pro-
gramms der AfD. Denen, die jetzt mit ganz unchristlicher Wut über den Autor dieser Zeilen
herfallen möchten, sei gesagt, dass der sich gerade in Zusammenhang mit Migration und
Migrantenkriminalität des persönlichen Segens von Kardinal Woelki erfreut. Wenn ein
Kreisdechant oder Vertreter der profitorientierten Caritas Vorbehalte gegen die AfD äußern, sprechen sie nicht für die gesamte Kirche.

Halten wir doch zunächst einmal fest, dass es unter den Mitgliedern der AfD Katholiken,
Protestanten, Juden, Menschen mit Migrationshintergrund, besonders aus Russland,
Konservative und Nationalliberale, Schwule und Lesben gibt. Die AfD spiegelt also eine
offene, pluralistische Gesellschaft wider. Laut Parteiprogramm tritt sie ein für die Rechte
jedes Bürgers in einem freiheitlichen, demokratischen Gemeinwesen unter Schutz des
Eigentums. Sie wendet sich jedoch gegen aufkommende totalitäre Tendenzen, zum
Beispiel gegen Enteignung oder Liquidierung der Reichen, gegen Diskriminierung Anders-
denkender oder auch gleichmacherische Globalisierung. Die „nationale Erhöhung über
andere Nationen“ ist kein Punkt des Programms, sondern eine verleumderische Erfindung
von Propst Mecking. Die Gegner der AfD sollten sich erst einmal kundig machen und zudem
im Ton mäßigen. Besonders für die Geistlichkeit gilt immer noch: Du sollst nicht falsch
Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

Kürzlich erschien bei Beck das Buch eines Kölner Professors über die nicht abreißenden
Kämpfe unserer Vorfahren gegen den Imperialismus des römischen Reiches. Das Stückchen
Boden, auf dem wir leben, ist mit unendlich viel Blut teuer erkauft. Es ist mithin unser gutes
Recht und unsere heilige Pflicht, es für uns und unsere Nachkommen zu behaupten und es
nicht der ganzen Welt auszuliefern. Die anhaltende Masseneinwanderung hat unbestreitbar
apokalyptische Ausmaße erreicht. Sie bringt über uns alle berechtigte Angst und unendliches
Leid, auch wenn uns die Verantwortlichen das als Bereicherung verkaufen wollen.

Daher fragen wir Herrn Stephan von Salm-Hoogstraeten, welche Freude denn Herrn Samuel
Paty und seiner Familie widerfahren ist. Welche Bereicherung gibt es für Frauen, die von
ganzen Horden von Migranten gnadenlos vergewaltigt und gedemütígt werden, für die Heer-
scharen der Geschächteten, der Erschossenen, der Erschlagenen, der mit Lastwagen Zermalm-
ten? Natürlich handelt es sich immer nur um bedauerliche Einzelfälle, ja wie die 1200 Einzel-
falle der Horrornacht von Köln 2015/2016. So sehen in Wahrheit die „bereichernden Begeg-
nungen“ und das „gute Miteinander“ aus.

Unter dem Bett des Autors liegt ein großes Schlachtermesser, seitdem in der Nachbarschaft
ein altes Ehepaar nachts überfallen und misshandelt wurde. Nicht als ob er hoffte, sich damit
wehren zu können, sondern weil er es für besser hält, gleich erschossen oder erschlagen zu
werden, statt sich von den Lieblingen von Frau Merkel bestialisch zu Tode foltern zu lassen.

Darum ist jeder verantwortungsvolle Bürger bei den nächsten Wahlen aufgefordert, genau zu
überlegen, ob er sich und seine Lieben abschlachten lassen oder durch die Wahl der AfD
Widerstand leisten will.“

 

Ihre

 

Alternative für Deutschland
Kreisverband Kleve

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