Der Kurier berichtete am 17. Juli 2016 auf Grundlage der letzten Konferenz nordrhein-westfälischer Landräte: „Kommunen brauchen mehr Geld für Integration“. Die Flüchtlinge, die mit dem Antritt ihrer Wanderung von Griechenland bzw. Italien nach Deutschland keine mehr sind, müssen integriert werden. Landrat Spreen weiß: „Die Kommunen leisten den Großteil der Integrationsarbeit. Sie brauchen mehr Unterstützung und eine entsprechende Finanzausstattung“. Und weiter: „Sowohl Kreise als auch die Städte und Gemeinden brauchen hierbei mehr finanzielle Hilfe“.

Wer hätte gedacht, dass diese „Flüchtlinge“ mit allem Drum und Dran versorgt werden wollen und dass das auch noch Geld kostet? Anscheinend sind einige Regierungspolitiker vom Hilfeschrei zahlungsunfähiger und z.T. sowieso schon verschuldeter Kommunen überrascht. Selbst Minister verlautbaren zudem überrascht, dass die Unbildung in weiten Teilen diverser Flüchtlingsgruppen verbreitet sei. Die AfD hat nicht nur davor gewarnt, sondern auch Lösungsvorschläge unterbreitet der Lage im Land wieder Herr zu werden. Willkommen in der Realität, liebe Konsensparteien! Seid nicht überrascht, wenn noch mehr „Flüchtlinge“ kommen.

 

 

Einzelmeinung eines Mitglieds.

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Rio de J.
Rio de J.
20. August 2016 20:47

Draghi und die EZB können doch ihre Geldpresse anschmeißen. Problem gelöst!

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